DIE UNIVERSELLE PHILOSOPHIE DER QUANTENPHYSIK
Zusammenfassung:
Die Frage, ob es Gott gibt, wird der Mensch nie zweifelsfrei beantworten können. Gleichwohl liegt es im Wesen des Menschen, die ihn umgebenden Phänomene zu hinterfragen bzw. verstehen zu wollen, insbesondere die Frage, ob Gott existiert und wenn ja, wie oder was Gott eigentlich ist.
MEINE POSITION DAZU:
1. ALLMACHT: Ein allmächtiger Gott würde sich selbst genügen, er braucht keine Selbstbestätigung; er muss nichts ausprobieren, um es zu verbessern, er könnte alles zu jeder Zeit ändern. Dass dies nicht geschieht, deutet eher darauf hin, dass Gott nicht an Allmacht interessiert ist und sie auch nicht anstrebt.
2. ALLWISSENHEIT:
Allwissenheit bedeutet das Nichtvorhandensein von Neugier, d.h. Wissensvermehrung hätte sich damit erledigt und die Evolution wäre am Ende. Alles was schon passiert ist und in Zukunft noch passieren wird, wäre Gott schon bekannt. Das im Universum herrschende Prinzip der Einzigartigkeit in Verbindung mit der zunehmenden Komplexität deutet aber auf das Vorhandensein von „Neugier“ und dem Streben nach Wissensvermehrung hin.
3. VOLLKOMMENHEIT:
Weil in der Vollkommenheit schon alles perfekt ist, wäre auch jede Weiterentwicklung überflüssig.
ICH BIN DESHALB DAVON ÜBERZEUGT:
Die Frage, ob es Gott gibt, wird der Mensch nie zweifelsfrei beantworten können. Gleichwohl liegt es im Wesen des Menschen, die ihn umgebenden Phänomene zu hinterfragen bzw. verstehen zu wollen, insbesondere die Frage, ob Gott existiert und wenn ja, wie oder was Gott eigentlich ist.
MEINE POSITION DAZU:
- Es gibt Möglichkeiten, dem Unwissen ein Erklärungsmodell gegenüberzustellen, das vor allem auf Logik und Plausibilität beruht.
- Ein solches Erklärungsmodell bietet (im Vergleich zur Unwissenheit) den entscheidenden Vorteil, mehr Orientierungssicherheit gewinnen zu können.
- Zahlreiche Studien haben mehrfach bestätigt, dass eine bessere Orientierung dazu beitragen kann, ein erfüllteres und gesünderes Leben zu führen.
- Faktenbasierte Erkenntnisse, z. B. die Existenz der Evolution = Zunahme der Komplexität = der „rote Faden“ der den Sinn des Universums und des Menschen nahelegt.
- Annahmen in Bezug auf Logik und Plausibilität, die sich am Sinn des Fundmentalen (wie der Evolution) orientieren.
1. ALLMACHT: Ein allmächtiger Gott würde sich selbst genügen, er braucht keine Selbstbestätigung; er muss nichts ausprobieren, um es zu verbessern, er könnte alles zu jeder Zeit ändern. Dass dies nicht geschieht, deutet eher darauf hin, dass Gott nicht an Allmacht interessiert ist und sie auch nicht anstrebt.
2. ALLWISSENHEIT:
Allwissenheit bedeutet das Nichtvorhandensein von Neugier, d.h. Wissensvermehrung hätte sich damit erledigt und die Evolution wäre am Ende. Alles was schon passiert ist und in Zukunft noch passieren wird, wäre Gott schon bekannt. Das im Universum herrschende Prinzip der Einzigartigkeit in Verbindung mit der zunehmenden Komplexität deutet aber auf das Vorhandensein von „Neugier“ und dem Streben nach Wissensvermehrung hin.
3. VOLLKOMMENHEIT:
Weil in der Vollkommenheit schon alles perfekt ist, wäre auch jede Weiterentwicklung überflüssig.
ICH BIN DESHALB DAVON ÜBERZEUGT:
- Gott will weder allmächtig, noch allwissend, noch vollkommen sein. Diese Art des Denkens ist eher Ausdruck menschlicher Beschränktheit.
- Viel wahrscheinlicher ist, dass Gott unendliche Weisheit besitzt, er also weiß, dass diese Eigenschaften nur Stillstand bewirken und damit auch jede Weiterentwicklung unmöglich machen.
- Viele Fakten sprechen dafür, dass Gott eher einen kreativen, von Neugier getriebenen geistigen Prozess bevorzugt. Gott würfelt nicht, aber er spielt ein ziemlich geniales, für uns nicht zu durchschauendes Spiel.
- Wenn der Mensch ein Abbild Gottes ist, dann ist auch er selbst ein aktiver Teil der Evolution, was letztlich seiner eigenen Weiterentwicklung dient. Deshalb erscheint es mehr als plausibel, dass die erwähnten göttlichen Eigenschaften nicht auf Gott zutreffen.