DIE UNIVERSELLE PHILOSOPHIE DER QUANTENPHYSIK

DER DENKPROZESS:
Nach der Theorie der Quantologie werden Gedanken in vier Phasen entwickelt:

1. Phase: Zwischen den Elektronen im „Außen“, genauer gesagt, deren Informationsspeicher und den Elektronen im „Innen“ (dem psychischen Körper eines Individuums) findet ein ständiger Informationsaustausch statt und zwar instantan, also ohne die geringste zeitliche Verzögerung.
2. Phase: Dem Denken bzw. dem Entwickeln eines Gedankens geht immer ein Impuls voraus, der aus dem „Außen“ oder dem „Innen“ kommt und von einer neuen Situation ausgelöst wird.
3. Phase: Wie wir bereits im Kapitel „Hat der Mensch ein Gedächtnis?“ erläutert haben, werden über elektromagnetische Impulse im Gehirn die für das Individuum relevanten Informationen aus dem Elektronenspeicher „ausgelesen“ und miteinander verknüpft. Wie dieser „Verknüpfungs-Prozess“ und der aus einer jeden Verknüpfung resultierende Gedanke gestaltet wird, ist immer von zwei Faktoren abhängig: a) von der individuellen Struktur eines Menschen, insbesondere von seiner Intelligenz, seinem Charakter, seiner Entwicklung usw. b) von den Elektronen und deren kosmischer „Zielsetzung“, die darauf gerichtet ist, den im gesamten Universum verteilten Informationsspeicher - also die Gesamtheit des im Universum vorhandenen Wissens - mit immer neuen Informationen anzureichern. In welcher Weise die Elektronen auf diesen Gestaltungsprozess Einfluss nehmen, ist dem absoluten Zufall überlassen. Die bisherigen Erkenntnisse legen jedoch den Schluss nahe, dass sich der Zufall aus einer unendlichen Vielzahl von Möglichkeiten ergibt und eine bisher noch nicht „erprobte“ Möglichkeit bevorzugt wird. INSOFERN MUSS DAVON AUSGEGANGEN WERDEN, DASS DAS DENKEN SOWIE DIE ENTWICKLUNG DER GEDANKEN NUR ZUM TEIL VOM FREIEN WILLEN DES MENSCHEN BEEINFLUSST WIRD!
4. Phase: Am Ende des Denkprozesses erfolgt eine Überprüfung bzw. ein Abgleich des Gedankens. Bei dieser „Endkontrolle“ geht es vor allem darum, den Gedanken auf qualitative Aspekte, insbesondere seine Wirkung, zu überprüfen.

Jeder Gedanke, jede Idee und jedes Wort eines Menschen wird von den Elektronen gespeichert und in deren Speicher unauslöschlich und für alle Ewigkeit "konserviert".

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