WARUM DIE QUANTOLOGIE DEN HIRNTOD NICHT ANERKENNT:


Der Hirntod wird heute definiert als „Zustand des irreversiblen Erloschenseins aller Funktionen des Groß- und Kleinhirns sowie des Hirnstammes (Ausfall der gesamten Hirnfunktionen) bei einer durch kontrollierte Beatmung noch aufrechterhaltenen Herz- und Kreislauffunktion. Mit dem Hirntod ist naturwissenschaftlich-medizinisch der Tod des Menschen festgestellt.“ Der Nachweis des Hirntodes wird weltweit als sicheres Todeszeichen anerkannt.


Wie bereits im Kapitel „Grundlagen der Quantologie“ ausführlich dargelegt wurde, besteht der Mensch aus Abermilliarden von Elementarteilchen, wie zum Beispiel den  Elektronen. Dies ist keine Annahme sondern ein wissenschaftlicher Fakt (Quantenphysik). Immer mehr Wissenschaftler (siehe KapitelAktuelles aus der Wissenschaft) gehen heute davon aus, dass


  1. Quanten, ebenso wie Zellen und Moleküle, eine informationstragende sowie eine kommunikative Eigenschaft besitzen und

  2. alle Quanten im Universum an diesem permanenten Austausch beteiligt sind (> Stichwort Verschränkung).


Insofern ist mehr als wahrscheinlich, dass alle Organe unseres Körpers, genauer gesagt, alle Quanten die sich in unserem Körper befinden, in diese Wechselwirkungen bzw. in diese Kommunikationsprozesse eingebunden sind. Ebenso wahrscheinlich ist, dass ein hirntoter Mensch aufgrund seiner ganzkörperlichen „Sensorik“ durchaus in der Lage ist, auf der elementaren Ebene Informationen wahrzunehmen bzw. auf einer feinstofflichen Ebene mit seiner Umwelt zu kommunizieren. Dass es diese Form der transzendentalen Kommunikation gibt, beweisen zahlreiche wissenschaftliche Studien, u. a. auf dem Gebiet der Geistheilung.


FAZIT:

  1. Die Wahrnehmungs- und Kommunikationsmöglichkeiten eines Menschen sind nicht nur auf das Gehirn beschränkt, sondern bestehen im Rahmen einer ganzheitlichen Sichtweise auch, wenn der Hirntod festgestellt wurde.

  2. Diese Zusammenhänge dürfen auf keinen Fall länger ignoriert werden, denn es ist nach dieser Theorie mehr als wahrscheinlich, dass Menschen, die für Hirntod erklärt werden, nicht wirklich tot sind. Dies wird auch dadurch belegt, dass bei den vermeintlich für tot erklärten Patienten während der Organentnahme der Blutdruck und die Herzfrequenz signifikant ansteigt und nicht selten auch Abwehrbewegungen (Lazarus-Syndrom) beobachtet werden. Aufgrund dieser Fakten muss die derzeit gültige, unmenschliche Praxis mit sofortiger Wirkung beendet werden.

  3. Darüber hinaus plädieren wir dringend dafür, den ganzheitlichen Ansatz dieser Theorie auch auf andere Bereiche zu übertragen. Dies gilt insbesondere auch für Komapatienten, Demente sowie das ungeborene Leben.















HINWEIS:

Eine umfassende Beschreibung dieses neuen Erklärungsmodells stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung, ggf. auch im Rahmen eines Vortrags oder Seminars. 


 

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